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ELIOT SCHOOL IN
MASSACHUSETTS
BOSTON, USA

„Gerade wenn man meint, man sei
fertig“, beginnt Huijing Wu zu
erzählen, „... hat man eigentlich gerade
erst begonnen“, vervollständigen seine
Schülerinnen und Schüler den Satz,
während sie sich auf ein offenes
LEGO® Education Projekt stürzen.

 

Huijing Wu unterrichtet Robotik an der Eliot School in Massachusetts. Sie plant den Unterricht für jede Klassenstufe so, dass die Schüler immer wieder an das im Vorjahr Erlernte anknüpfen können. Dazu verwendet sie gerne Projekte mit offenem Ende, bei denen die Schüler ihre Kreativität entfalten können. Das allgemeine Ziel ihrer Schule besteht darin, allen Schülern einen Zugang zur Robotik zu eröffnen. Dazu verwenden sie die Lernkonzepte von LEGO Education.

 

„Es ist ein fließender Übergang“, so Huijing Wu. In der ersten Klasse lernen sie die Grundlagen und in der zweiten verwenden sie schon das Set „Einfache Maschinen“ von LEGO®, um die Funktionsweise von Zahnrädern, Hebeln und Rollen zu begreifen. In der dritten Klasse nutzen sie dann WeDo 2.0, um einfache Programme mithilfe der Drag-and-dropProgrammierumgebung zu erstellen. „Wir bauen das Wissen nach und nach auf. Und im dritten Jahr führen wir das Konstruieren und
Programmieren zusammen“, erklärt Huijing Wu. In der fünften Klasse wechseln die Schüler dann zu LEGO Mindstorms® EV3. Die Konzepte, die sie Jahr für Jahr im MINT-Unterricht kennenlernen, sind fortlaufend miteinander verknüpft. „Wir konzentrieren uns auf den Konstruktionsprozess und wollen auch, dass die Kinder verstehen, dass es ein Prozess ist.“ In ihrem Unterricht nutzt sie Produktinnovationen aus dem Alltag , um diesen Prozess zu veranschaulichen: Denn jedes neue Produkt ist auch nur ein Stopp auf dem Weg zu einem neuen Projekt.

 

Für Huijing Wu ist es wichtig, einen Bezug zum Alltag ihrer Schüler herzustellen. Alles, was sie im Unterricht lernen, hat einen direkten Bezug zum echten Leben. Dadurch wird der Lernprozess bedeutungsvoller und nachhaltiger. „Was wir hier lernen, muss einem Zweck dienen“, erklärt Huijing Wu.
Ihr Ansatz gibt den Schülern die Möglichkeit, ein Problem genau zu betrachten, verschiedene Lösungswege zu erwägen und dann die Fähigkeiten zu bestimmen, die zum Lösen des Problems erforderlich sind. Über den Unterricht mit den Projekten berichtet Huijing Wu: „Es läuft strukturiert ab,
aber wenn man mitten in den Unterricht hineinplatzt, wirkt es sicher chaotisch. Doch wenn man eines der Teams länger beobachtet, merkt man, dass sie sich systematisch mit dem Thema beschäftigen und gezielt vorgehen. Sie sind voll bei der Sache.“ Bei der Arbeit mit den Lernkonzepten von LEGO®  kan jeder einen Beitrag leisten. Eine ihrer Schülerinnen in der zweiten Klasse hat Probleme, nonverbale Kommunikation zu verstehen. Aber wenn sie mit LEGO arbeiten kann, ist sie sehr engagiert. Sie arbeitet mit einem Team zusammen, um Probleme zu lösen und gemeinsam eine Lösung zu entwickeln. Bei den Lernkonzepten von LEGO lernen Schüler mit den eigenen Händen – so findet jeder einen Zugang zu den Themen. Anderen Lehrkräften rät Huijing Wu, den Lernprozess als Coach zu begleiten und gemeinsam mit der Klasse zu lernen.


„Die Kreativität erreicht ihren Höhepunkt, wenn man ihr freien Lauf lässt“, beschreibt sie. „Ich mache das jetzt schon eine ganze Weile und werde immer noch von den Fragen der Schüler überrascht.“ Huijing Wu genießt es, gemeinsam mit ihrer Klasse immer wieder etwas dazuzulernen, während sie Lösungen erarbeiten, reflektieren, Erkenntnisse austauschen und bei jedem Schritt des Lernprozesses etwas Neues lernen.


Über LEGO® Unterricht
LEGO® Education bietet spielerischeLernerlebnisse zum Anfassen mit einem fließenden Übergang vom Kindergarten bis hin zu den weiterführenden Schulen. Die motivierenden Lernkonzepte regen die natürliche Neugier von Kindern und Jugendlichen an, stärken das Selbstvertrauen und fördern wesentliche Kompetenzen, die sie für die Zukunft benötigen.

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